Wer wir sind und was wir tun

Der Bund für Geistesfreiheit Neuburg-Ingolstadt ist eine Weltanschauungsgemeinschaft, die sich an den Grundsätzen der Aufklärung und des Humanismus orientiert. Als Körperschaft des öffentlichen Rechts ist er den Religionsgemeinschaft rechtlich gleichgestellt.

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Highlights aus dem Internet

Neueste Nachrichten vom Humanistischen Pressedienst

  • Japan stärkt Menschenrechte für Kinder und schwächt religiöse Willkür

    Mit neuen Gesetzen und Richtlinien stärkt Japan Kinderrechte und schützt sie vor religiösem Missbrauch. Zudem verlieren Religionsgemeinschaften in Japan an Macht, sodass sich der Staat und Privatpersonen leichter gegen manipulatives und schädliches Verhalten religiöser Organisationen wehren können. Religionsgemeinschaften sehen sich in ihren Menschenrechten beschnitten.

  • "Es gibt den Druck, aber nicht zum Sterben, sondern zum Leben"

    Die Eltern von Achim Pick gingen per assistiertem Suizid im Mai 2024 gemeinsam aus dem Leben. Die Saarbrücker Zeitung veröffentlichte vor kurzem ein Porträt des Sohnes, der schilderte, wie es ihm mit dem Freitod seiner Eltern erging. Dies wollte die Vorsitzende der Landesarbeitsgemeinschaft Hospiz nicht unkommentiert lassen und kritisierte mangelnde Empathie. Der hpd sprach mit der...

  • Alkohol und der Aufstieg komplexer Gesellschaften

    Seit langem vermuten Forschende, dass Alkohol eine wichtige Rolle bei der Förderung breit angelegter Kooperationen und der Entwicklung komplexer, hierarchischer Gesellschaften gespielt haben könnte – die "Drunk Hypothesis" (Trunkenheitshypothese). Eine Analyse von 186 nicht-industriellen Gesellschaften ergab einen positiven Zusammenhang zwischen dem Vorhandensein traditionell hergestellter...

  • "Ich engagiere mich für Freiheitsrechte und die Prinzipien der Aufklärung"

    Die Goethe-Universität wickelt das "Frankfurter Forschungszentrum Globaler Islam" ab. Damit gibt es in Deutschland keine kritische Forschung mehr zum Thema Islamismus. Die Leiterin des Forschungszentrums, Ethnologin Susanne Schröter, bedauert die Schließung und sieht sie im Kontext der an den deutschen Hochschulen dominanten postkolonialen Theorie.

  • Politischer Handlungsbedarf: Warum das Thema Homöopathie nicht zur Marginalie werden darf

    Der Diskurs um die Homöopathie ist ein Phänomen mit bemerkenswerter Volatilität. Immer wieder flammt er auf, wird öffentlich diskutiert, medial begleitet – und ebenso regelmäßig wieder verdrängt. Für die wissenschaftsorientierte Kritik bedeutet das: permanente Wachsamkeit, ständiges Neuansetzen, immer wieder der Versuch, das Thema im politischen Bewusstsein zu halten. Nun appelliert das...

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