Wer wir sind und was wir tun

Der Bund für Geistesfreiheit Neuburg-Ingolstadt ist eine Weltanschauungsgemeinschaft, die sich an den Grundsätzen der Aufklärung und des Humanismus orientiert. Als Körperschaft des öffentlichen Rechts ist er den Religionsgemeinschaft rechtlich gleichgestellt.

Aktuelles

  • Pressemitteilung des bfg Bayern vom 26.11.2025

    Sexueller Missbrauch durch Amtsträger der christlichen Kirchen in Bayern Der Betroffenenbeirat der Opfer von sexueller Gewalt an Kindern und Jugendlichen fordert von der bayerischen Staatsregierung in einer Petition „Gewalt an Kindern und Jugendlichen entschlossen entgegenzutreten“. Der Bund für Geistesfreiheit Bayern, K.d.ö.R. hat heute die zuständige Staatsministerin Frau Ulrike Scharf angeschrieben und sich der Forderung des

  • Humanistischer Campus

    Online-Vorträge zum säkularen Humanismus Der Humanistische Campus ist ein gemeinsames Online-Veranstaltungsformat des Bundes für Geistesfreiheit bfg Bayern und Kortizes. Initiiert wurde es von Kortizes in Kooperation mit dem HVD Bayern, von Januar 2022 bis Juli 2024. Im Fokus steht der säkulare Humanismus und seine (lebens-)praktischen Auswirkungen. Was ist säkularer Humanismus? Welche Folgerungen ergeben sich daraus

  • Menschsein – der Podcast des bfg Bayern

    Als anerkannte Weltanschauungsgemeinschaft in Bayern steht dem Bund für Geistesfreiheit achtmal pro Jahr ein 15-minütiger Sendeplatz auf BR2 zu. Wir nutzen diese Gelegenheit, um über unsere Arbeit zu informieren und Themen rund um das Verhältnis von Staat und Kirchen im Freistaat, aber auch auf Bundesebene sowie international zu besprechen. Da die Sendezeiten nur für Frühaufsteher*innen

  • Charles Darwin und Ernst Haeckel – Evolution unterschiedlich gedacht

    Jena war das Ziel einer Reise, die der Bund für Geistesfreiheit, Bayern, (bfg) für seine Mitglieder organisiert hatte. Erst Haeckel (1835-1919), auch als „deutscher Darwin“ bezeichnet, hatte in Jena als Zoologe und Evolutionsbiologe gelehrt und das „Phyletische Museum“ 1907 gegründet.

  • Welthumanistentag 23.06.2025: Sommersonnenwende auf der Nürnberger Sternwarte

    Am 23. Juni feiert der bfg Nürnberg die Sommersonnenwende und den Welthumanistentag beim geselligen Zusammensein auf der Nürnberger Regiomontanus-Sternwarte, Regiomontanusweg 1, Nürnberg. Wir treffen uns um 19.00 Uhr; das Mitbringen von Essen ist sehr willkommen. Am 23. Juni erreicht die Sonne dieses Jahr ihren höchsten Stand am Himmel der Nordhalbkugel: Es ist Mittsommer. Seit Jahrtausenden

Highlights aus dem Internet

Neueste Nachrichten vom Humanistischen Pressedienst

  • Wo Vorbehalte gegen den Islam vorschnell als "rechtsextrem" gelten

    Islamfeindlichkeit hänge vor allem mit Fremdenfeindlichkeit und Autoritarismus zusammen, weit weniger mit christlicher Religiosität. Zu diesem Befund kam eine groß angelegte Erhebung der Universität Mainz unter der Leitung des Politikwissenschaftlers Kai Arzheimer. In der Studie finden sich jedoch einige Ungereimtheiten, die legitime Ansichten leichtfertig in die Nähe von Rechtsaußen rücken.

  • Friedensnobelpreis-Trägerin Narges Mohammadi verhaftet

    Bei der Siebentage-Gedenkzeremonie für den iranischen Rechtsanwalt und Menschenrechtsverteidiger Khosrow Alikordi sind in der iranischen Stadt Maschhad zahlreiche Teilnehmer festgenommen worden, darunter die Friedensnobelpreisträgerin Narges Mohammadi. Der Kämpferin gegen die Todesstrafe droht sie nun womöglich selbst.

  • Die zufällig richtigen Naturkonstanten

    Der Jahreskalender 2026 der Regionalgruppe der Giordano-Bruno-Stiftung Rhein-Neckar gibt Informationen über die physikalisch grundlegenden Gegebenheiten, die unser Leben ermöglichen – die Naturkonstanten – und stellt die Frage nach Gründen und Bedingungen für die Genauigkeit ihrer Werte.

  • Ortskräfte aus Afghanistan dürfen nicht einreisen

    Bereits im September 2025 berichtete der hpd von der Lage afghanischer Menschen, die zum Teil der Bundeswehr bei deren Auslandseinsatz halfen oder aber aus anderen Gründen das Versprechen bekamen, in der Bundesrepublik Deutschland Asyl zu erhalten.

  • Frauen in Führung

    In Hamburg präsentierte sich die neue Partei "Frau in Führung" erstmals der Öffentlichkeit. Die Partei, die Frauen- und Menschenrechte in den Mittelpunkt eines "weiblichen, modernen und mutigen" Politikansatzes stellen möchte, tritt klar gegen patriarchale Strukturen sowie religiösen und rassistischen Extremismus auf. Die Parteiführung betonte zum Auftakt, dass echte Freiheit nur dort herrsche,...

Am Besten erreichen Sie uns unter:
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Postfach 1171
86616 Neuburg

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