Von der „deutschkatholischen Gemeinde“ zum „Bund für Geistesfreiheit“
Klares Ergebnis einer Repräsentativ-Umfrage des bfg Bayern
„Woher kommt der Mensch”,
Führung im Museum Mensch und Natur, München
Die beiden großen Kirchen in Deutschland
verlieren die Mehrheit.
München, Münster, … – wann wird die Justiz tätig?
Trotz Musik- und Tanzverbots
feiern wir den „stillen Tag”.
Der Bund für Geistesfreiheit Neuburg-Ingolstadt ist eine Weltanschauungsgemeinschaft, die sich an den Grundsätzen der Aufklärung und des Humanismus orientiert. Als Körperschaft des öffentlichen Rechts ist er den Religionsgemeinschaft rechtlich gleichgestellt.
Jena war das Ziel einer Reise, die der Bund für Geistesfreiheit, Bayern, (bfg) für seine Mitglieder organisiert hatte. Erst Haeckel (1835-1919), auch als „deutscher Darwin“ bezeichnet, hatte in Jena als Zoologe und Evolutionsbiologe gelehrt und das „Phyletische Museum“ 1907 gegründet.
Am 23. Juni feiert der bfg Nürnberg die Sommersonnenwende und den Welthumanistentag beim geselligen Zusammensein auf der Nürnberger Regiomontanus-Sternwarte, Regiomontanusweg 1, Nürnberg. Wir treffen uns um 19.00 Uhr; das Mitbringen von Essen ist sehr willkommen. Am 23. Juni erreicht die Sonne dieses Jahr ihren höchsten Stand am Himmel der Nordhalbkugel: Es ist Mittsommer. Seit Jahrtausenden
Samstag, 1. November 2025 – 19:30 Der Bund für Geistesfreiheit München (bfg München) schreibt zum siebten Mal seinen Kunstpreis „Der Freche Mario“ aus. Damit wollen wir alle Künstler*innen ermutigen, die sog. immerwährenden Wahrheiten und Autoritäten zu hinterfragen. Ausgezeichnet werden Kunstwerke, die sich mit Glauben, Esoterik, Weltanschauungen, Religionen und geschlossenen Weltbildern auseinandersetzen. Der Preis ist mit
Der Mai-Podcast 2025 des Bundes für Geistesfreiheit München mit folgenden Beiträgen:
Am Montag, 2. Juni 2025, findet um 19 Uhr in der Münchner Seidlvilla ein Vortrag von RA Hubert Heinhold mit Diskussion zu den drei großen juristischen Verfahren des Bundes für Geistesfreiheit München (bfg mÜnchen) seit Anfang der 2000er Jahre statt. Das sind a) das Verfahren zur Abschaffung des staatlichen Tanzverbots an Stillen Tagen in geschlossenen
In New York City gewinnt Zohran Mamdani als erster Muslim die Wahl zum Bürgermeister. Der hpd sprach mit dem Politikwissenschaftler Armin Pfahl-Traughber über demokratischen Sozialismus und Vorwürfe des Antisemitismus beziehungsweise Islamismus.
Das Bundesverfassungsgericht hat die umstrittene Triage-Regelung im Infektionsschutzgesetz verworfen. Viele Medien erklärten das Urteil mit der schlichten Formel: "Der Bund ist nicht zuständig." Doch das greift viel zu kurz.
Ein stetiges Verharmlosen und Wegschauen – das attestiert die Unabhängige Aufarbeitungskommission Augsburg dem Bistum in ihrer kürzlich veröffentlichten Studie zum Umgang mit sexueller Gewalt an Minderjährigen durch Kirchenleute. Bischof Bertram Meier zeigte sich von den Ergebnissen "entsetzt", die Kommission empfiehlt Präventionsarbeit und Betroffenenfürsorge. Doch all diese Maßnahmen bleiben...
In einer Zeit, in der rechte Populisten und die AfD die deutsche Erinnerungskultur beenden möchten, wendet sich Helmut Ortner gegen jede Verharmlosung und Relativierung der NS-Vergangenheit. Die "Entsorgung" der NS-Zeit" will er nicht akzeptieren.
Das Bundesinnenministerium hat den islamistischen Verein "Muslim Interaktiv" verboten, ein überfälliger Schritt gegen eine Organisation, die gezielt junge Muslime über Soziale Medien radikalisierte. Mit dem Verbot reagiert der Staat auf verfassungsfeindliche Bestrebungen, israelfeindliche Propaganda und die Forderung nach einem Kalifat als Gesellschaftsmodell.